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Gegen den Mainstream, Medizin und Spiritualität

Gerade heute wären in der Medizin Ärzte und Therapeuten dringend notwendig, die fähig sind Menschen wieder in Ihrer vollen Integrität zu behandeln und verantwortlich zu begleiten. Ärzte und Therapeuten die auch Kenntnis haben von den seelischen und auch spirituellen Seiten des Menschen.

Heinz Grill, Philosoph, Heilpraktiker und Begründer des „Neuen Yogawillen“ ist ein Freidenker. Auf medizinischem Gebiet hat er umfasende Darlegungen über die Beziehungen des Menschen zum Kosmos veröffentlicht. Als Osteopathin bestens vertraut in Anatomie und Physiologie fand ich hier wesentlichste Aussagen über die Zusammenhänge der menschlichen Organisation. Ähnlich wie Rudolf Steiner zu seiner Zeit, kann auch Heinz Grill das seelische und geistige Wirken beschreiben, die Gesetzmäßigkeiten formulieren und vor allen Dingen: er kann es nachvollziehbar vermitteln und erfahrbar machen.

So wurden für mich auch die Wirkprinzipien der Osteopathie noch einmal von einer anderen Warte aus verstehbar und um wesentliche Möglichkeiten zur Anregung der Eigenaktivität, der Patienten erweitert. Atemübungen, Seelenübungen, Yogaübungen, Meditationen sind wertvolle Unterstützungen zur Gesundung. Viele Patienten fragen nach sinnvollen Möglichkeiten um etwas, über die Behandlungen hinaus, für ihre Gesundheit tun zu können.

Freidenker wurden aber wohl schon immer als eine Gefahr für bestehende Systeme, seien es die Kirchen, etablierte Medizinmethoden oder auch Staatssysteme wahrgenommen. Auch Rudolf Steiner und selbst A.Taylor Still, der Begründer der Osteopathie, wurden zu Lebzeiten angegriffen und Ihre Erkenntnisse von etablierten Kreisen verworfen.

Der an Ostern in der SZ erschienene Artikel über Heinz Grill aber ist darauf angelegt ihn und sein Werk in jeder Beziehung zu zerlegen. Er ist ein Potpurri aus übelsten Anschuldigungen und suggestiv aufgebauter Indizienketten, unterlegt mit reißerischen Zeichnungen . Der Leser kann nicht anders als zu dem Schluß zu kommen, Heinz Grill lebe in einer dunklen, gefährlichen Welt des Spiritismus und der Kriminalität und diejenigen die sich mit seinem Werk beschäftigen würden zu abhängigen "Anhängern".

Was sind wohl die Motive der SZ für die unverantwortliche Veröffentlichung eines solchen Hetzartikels der einer Rufmord Kampagne gleichkommt? Hat die im Artikel genannte Münchner Millionärsfamilie B.der SZ ein „Angebot gemacht, das man nicht ablehnen konnte“? Gibt es andere interessierte Kreise mit guten Verbindungen zur Presse? Von der Kirche wird Heinz Grill scharf kritisiert weil der Gedanke der Unabhängigkeit von der berufenen Priesterschaft nicht geeignet ist die Anzahl der zahlenden und folgenden Schäfchen zu erhöhen.

Da wäre eine gute Recherche sicher sehr aufschlussreich und angemessen.

Wie auch immer es sei: Medizin und Spiritualität müssen eines Tages wieder zusammenfinden und Heinz Grill ist jemand, der hier einen wesentlichen Beitrag leistet. Ich hoffe dass er sich durch diesen verleumderischen Artikel nicht davon abhalten lässt weiter Bücher zu schreiben und Vorträge zu halten.

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